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Hepatect CP Inf Lös 2000 МЕ/40мл Диаметр 40 мл

Hepatect CP Inf Lös 2000 IE/40ml Durchstf 40 ml

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  • Производитель: BIOTEST (SCHWEIZ) AG
  • Модель: 2822226
  • ATC-код J06BB04
  • EAN 7680004880025

Описание

1 ml Lösung enthält:

Wirkstoffe: Plasmaprotein vom Menschen 50 mg, davon Immunglobulin G ≥96%, HBs-Antikörper-Gehalt 50 I.E.

Die Verteilung der IgG-Subklassen ist ca. 59% IgG1, 35% IgG2, 3% IgG3, 3% IgG4.

Der IgA-Gehalt beträgt ≤2 mg/ml.

Hilfsstoffe: Glycin, Wasser für Injektionszwecke.

Infusionslösung. HBs-Antikörper-Gehalt: 50 I.E./ml.

A. Prophylaxe der Hepatitis B bei:

Exposition von erwachsenen Personen und Kindern ab 2 Jahren ohne Impfschutz gegen Hepatitis B (dazu zählen auch Personen, deren Impfdokumentation unvollständig ist oder fehlt) gegenüber HBsAg-positivem Material wie z.B. Blut, Plasma, Serum, vorzugsweise als Simultanprophylaxe (passiv oder aktiv) zusammen mit einem Hepatitis-B-Impfstoff. Die damit begonnene Grundimmunisierung ist während der nächsten Monate gemäss den Vorschriften des Impfstoffherstellers zu komplettieren.

Eine Behandlung mit Hepatect CP ist nicht angezeigt, wenn die gefährdete Person gegen Hepatitis B vollständig geimpft wurde und nachgewiesenermassen ausreichend Antikörper gebildet hat (mindestens 10 I.E./l Serum).

Kann der anti-HBsAg-Wert nicht innerhalb von 24 Stunden bestimmt werden, ist in jedem Fall eine Simultanprophylaxe (Impfstoff und Immunglobulin) erforderlich.

Non-Respondern, die nach mindestens 6 Impfungen keine messbaren Hepatitis-B-Antikörper aufweisen. Diese erhalten nach Exposition gleichzeitig mit der Gabe von Hepatect CP eine weitere Dosis Hepatitis-B-Impfstoff.

Die Anwendung von Immunglobulin und Impfstoff sowie die Ergebnisse von Antikörperbestimmungen sind sorgfältig zu dokumentieren.

B. Prophylaxe der Reinfektion eines Lebertransplantats bei HBsAg-positiven Patienten.

C. Immunprophylaxe der Hepatitis B bei Neugeborenen von einer mit dem Hepatitis B Virus infizierten Mutter.

Dosierung

Soweit nicht anders verordnet gelten folgende Empfehlungen:

Nach Exposition gegenüber HBsAg-positivem Material: sobald als möglich, spätestens jedoch innerhalb von 72 Stunden, Injektion von 8 bis 10 I.E. (0,16 bis 0,20 ml) Hepatect CP pro kg Körpergewicht nach HBsAg- und anti-HBs-Screening der gefährdeten Person. Soweit die anti-HBs-Antikörperbestimmung in monatlichem Abstand (die auch der Kontrolle des Impferfolgs als Ergebnis der Simultanimpfung dient), keine frühere Verabreichung notwendig macht, Wiederholung der Dosierung in 2-Monats-Intervallen.

Fortführung des Immunisierungsschemas bei bestehendem Ansteckungsrisiko bis zum Eintritt einer anti-HBs-Serokonversion. Nach aktiver Bildung von anti-HBs-Antikörpern ist eine passive Zufuhr nicht mehr notwendig.

Zur Prophylaxe der Reinfektion eines Lebertransplantates bei HBsAg-positiven Patienten werden perioperativ in der anhepatischen Phase 10'000 I.E. (200 ml) Hepatect CP intravenös infundiert sowie postoperativ täglich 2'000 I.E. (40 ml) über 7 Tage.

In der anschliessenden Langzeitbehandlung soll ein Serumspiegel von mindestens 100 I.E./l in HBV-DNA negativen Patienten und mindestens 500 I.E./l in HBV-DNA positiven Patienten aufrechterhalten werden bei monatlicher Kontrolle des anti-HBs-Serumspiegels. Die Behandlungsdauer soll mindestens 6 Monate betragen.

Immunprophylaxe zur Prävention der Hepatitis B bei Neugeborenen von einer mit dem Hepatitis B Virus infizierten Mutter: 20-50 I.E. pro kg Körpergewicht (mindestens 100 I.E.) von der Geburt an, bis sich eine aktive Immunität entwickelt hat. Eine Impfung gegen den Hepatitis B Virus wird dringend empfohlen. Die erste Impfdosis kann am gleichen Tag wie die Verabreichung von Hepatect CP erfolgen, jedoch an unterschiedlichen Stellen.

Leberfunktionsstörung

Es liegen keine Nachweise vor, die eine Dosisanpassung erforderlich machen.

Nierenfunktionsstörung

Keine Dosisanpassung, sofern nicht klinisch gerechtfertigt, siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».

Ältere Patienten

Keine Dosisanpassung, sofern nicht klinisch gerechtfertigt, siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».

Art der Anwendung

Intravenöse Anwendung

Bei der intravenösen Infusion von Hepatect CP sollte die Initialdosis in den ersten 10 Minuten 0,1 ml/kg Körpergewicht (KG) pro Stunde gegeben werden. Siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen». Beim Auftreten von Nebenwirkungen ist entweder die Infusionsgeschwindigkeit zu verringern oder die Infusion abzubrechen. Wird das Präparat gut vertragen, kann die Applikationsgeschwindigkeit allmählich auf maximal 1 ml/kg KG pro Stunde erhöht werden.

Klinische Erfahrungen bei Neugeborenen von mit dem Hepatitis B Virus infizierten Müttern haben gezeigt, dass intravenös verabreichtes Hepatect CP bei einer Infusionsrate von 2 ml innerhalb von 5 bis 15 Minuten gut vertragen wurde.

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile oder gegen humane Immunglobuline.

Patienten mit selektivem IgA-Mangel, die Antikörper gegen IgA entwickelt haben, da die Verabreichung eines Präparats, das IgA enthält, zu einer Anaphylaxie führen kann.

Rückverfolgbarkeit

Für eine Verbesserung der Rückverfolgbarkeit biologischer Arzneimittel müssen der Name und die Chargennummer des verabreichten Produkts eindeutig dokumentiert werden.

Vorsichtsmassnahmen für die Anwendung

Monitoring der Anti-HBs-Titer

Bei den Patienten sollten die Anti-HBs-Titer im Serum regelmässig untersucht werden. Die Dosis soll entsprechend angepasst werden, so dass die therapeutisch notwendige Konzentration aufrechterhalten wird und eine Unterdosierung vermieden wird (siehe Abschnitt «Dosierung/Anwendung»).

Mögliche Komplikationen können oftmals vermieden werden, wenn sichergestellt wird, dass die Patienten

  • nicht überempfindlich gegen normales Immunglobulin vom Menschen sind, indem das Produkt anfangs langsam (0,1 ml/kg/h) verabreicht wird.
  • während der gesamten Dauer der Infusion sorgfältig überwacht und auf Symptome unerwünschter Wirkungen beobachtet werden. Insbesondere solche Patienten, die erstmals normales Immunglobulin vom Menschen erhalten, die bisher mit einem anderen IVIg-Präparat behandelt wurden oder die eine längere Behandlungspause hatten, müssen während der gesamten Dauer der ersten Infusion sowie eine Stunde lang nach der ersten Infusion im Krankenhaus auf mögliche Nebenwirkungen beobachtet werden. Alle anderen Patienten sind mindestens 20 Minuten nach der Verabreichung zu beobachten.

Speziell bei der Anwendung von höheren Dosen, erfordert die IVIg Gabe bei allen Patienten

  • eine adäquate Hydratation vor Beginn der IVIg-Infusion,
  • Überwachung der Urinausscheidung,
  • Überwachung des Serumkreatinin-Spiegels,
  • Vermeiden der gleichzeitigen Gabe von Schleifendiuretika (siehe Abschnitt «Interaktionen»).

Bei einer Nebenwirkung muss entweder die Infusionsgeschwindigkeit vermindert oder die Infusion abgesetzt werden. Die erforderliche Behandlung hängt von der Art und Schwere der Nebenwirkung ab.

Infusionsreaktion

Bestimmte Nebenwirkungen (z.B. Kopfschmerzen, Hitzegefühl, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, pfeifendes Atemgeräusch, Herzrasen, Schmerzen im unteren Rückenbereich, Übelkeit, niedriger Blutdruck) können im Zusammenhang mit der Infusionsgeschwindigkeit stehen. Die im Abschnitt «Art der Anwendung» empfohlene Infusionsgeschwindigkeit muss streng beachtet werden, und die Patienten müssen während der gesamten Dauer der Infusion überwacht und auf Symptome unerwünschter Wirkungen beobachtet werden.

Bestimmte Nebenwirkungen können häufiger auftreten bei

  • einer hohen Infusionsgeschwindigkeit,
  • Patienten mit Hypo- oder Agammaglobulinämie mit oder ohne IgA-Mangel,
  • Patienten, die zum ersten Mal normales Immunglobulin vom Menschen erhalten oder, in seltenen Fällen, bei einem Wechsel des normalen Immunglobulin-Präparates oder nach einer längeren Behandlungspause,
  • Patienten, mit einer unbehandelten Infektion oder einer zugrundeliegenden chronischen Entzündung.

Überempfindlichkeit

Überempfindlichkeitsreaktionen sind selten. Hepatect CP enthält eine geringe Menge an IgA. Bei Personen mit IgA-Mangel besteht das Risiko einer Bildung von Antikörpern gegen IgA. Bei diesen Personen können nach Verabreichung von IgA-haltigen Blutprodukten anaphylaktische Reaktionen auftreten. Der Arzt muss daher die Vorteile einer Behandlung mit Hepatect CP gegen das potentielle Risiko von Überempfindlichkeitsreaktionen abwägen.

Selten kann es nach Verabreichung von menschlichem Hepatitis B Immunglobulinen zu Blutdruckabfall und zu einer anaphylaktischen Reaktion kommen, selbst bei Patienten, die bei früheren Immunglobulingaben keine Überempfindlichkeitsreaktionen gezeigt haben.

Bei Verdacht auf eine allergische oder anaphylaktische Reaktion muss die Injektion sofort abgebrochen werden. Bei einem Schock sind die aktuellen medizinischen Standardmassnahmen für eine Schockbehandlung anzuwenden.

Auswirkungen auf serologische Untersuchungen

Nach der Verabreichung von Immunglobulinen kann der vorübergehende Anstieg verschiedener passiv übertragener Antikörper im Blut des Patienten zu irreführenden positiven Ergebnissen serologischer Tests führen.

Die passive Übertragung von Antikörpern gegen Erythrozytenantigene, z.B. A, B und D, kann einige serologische Tests auf Erythrozyten-Antikörper verfälschen, beispielsweise den direkten Antiglobulintest (DAT, direkter Coombs-Test).

Übertragbare Erreger

Standardmassnahmen zur Verhütung von Infektionen durch die Verabreichung von Medikamenten, die aus menschlichem Blut oder Plasma hergestellt wurden, beinhalten Spenderauswahl, Testung jeder Einzelspende und jedes Plasmapools auf spezifische Infektionsmarker und Einführung effektiver Herstellungsschritte zur Inaktivierung/Eliminierung von Viren. Dennoch kann die Möglichkeit der Übertragung von Erregern bei der Verabreichung von Medikamenten, die aus menschlichem Blut oder Plasma hergestellt worden sind, nicht völlig ausgeschlossen werden. Dies trifft auch für bisher unbekannte oder neu auftretende Viren oder Erreger zu.

Die ergriffenen Massnahmen werden als wirksam gegenüber umhüllten Viren wie dem humanen Immundefizienz-Virus (HIV), Hepatitis B-Virus (HBV) und Hepatitis C-Virus (HCV) angesehen. Die Viruseliminierung/ -inaktivierung ist möglicherweise bei nicht umhüllten Viren wie dem Hepatitis-A-Virus (HAV) und/oder Parvovirus B19 von begrenztem Wert.

Die klinische Erfahrung hat bestätigt, dass Hepatitis A- Viren oder Parvoviren B19 nicht durch Immunglobuline übertragen werden, weiterhin wird angenommen, dass der Gehalt an Antikörpern einen wichtigen Beitrag zur Virussicherheit leistet.

Die folgenden Nebenwirkungen wurden mit der Anwendung von normalem Immunglobulin vom Menschen zur intravenösen Verabreichung (IVIg) verbunden:

Thromboembolie

Es gibt klinische Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der IVIg-Gabe und thromboembolischen Ereignissen wie Myokardinfarkt, apoplektischer Insult (Schlaganfall), Lungenembolie und tiefen Venenthrombosen. Aus diesem Grunde ist vor allem bei Patienten mit Thromboserisikofaktoren Vorsicht geboten.

Es wird angenommen, dass bei Risikopatienten die hohe Zufuhr von Immunglobulinen zu einer relativen Zunahme der Blutviskosität führt. Vorsicht ist angebracht bei der Verschreibung und Infusion von IVIg bei folgenden Personen: adipöse Patienten sowie Patienten mit vorbestehenden Risikofaktoren für thrombotische Ereignisse (wie fortgeschrittenes Alter, Hypertonie, Diabetes mellitus, bekannte Gefässerkrankung oder thrombotische Episoden, Patienten mit erworbenen oder ererbten thrombophilen Störungen, Patienten mit längerer körperlicher Immobilisation, Patienten mit schwerer Hypovolämie sowie Patienten mit Erkrankungen, welche die Viskosität des Blutes erhöhen).

IVIg-Präparate sollten bei Patienten, bei denen ein Risiko für thromboembolische Nebenwirkungen besteht, mit möglichst geringer Infusionsgeschwindigkeit und in möglichst niedriger Dosierung verabreicht werden.

Akutes Nierenversagen

Fälle von akutem Nierenversagen wurden bei Patienten beschrieben, die eine Therapie mit IVIg erhielten. In den meisten Fällen wurden Risikofaktoren erkannt, z.B. vorbestehende Niereninsuffizienz, Diabetes mellitus, Hypovolämie, Übergewicht, nephrotoxische Begleitmedikation oder Alter über 65.

Vor der Infusion von IVIg, und danach erneut in entsprechenden Intervallen, sind die Nierenparameter zu überprüfen, insbesondere bei Patienten mit einem potenziell erhöhten Risiko für die Entwicklung eines akuten Nierenversagens. IVIg-Präparate sollten bei Patienten, bei denen ein Risiko für akutes Nierenversagen besteht, mit möglichst geringer Infusionsgeschwindigkeit und in möglichst niedriger Dosierung verabreicht werden.

Im Falle einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion sollte ein Absetzen des IVIg-Präparates erwogen werden.

Berichte über Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen wurden zwar mit der Anwendung vieler zugelassener IVIg-Präparate mit verschiedenen sonstigen Bestandteilen wie Saccharose, Glucose und Maltose, in Verbindung gebracht, jedoch war der Anteil der Präparate mit Saccharose als Stabilisator unverhältnismässig hoch. Bei Risikopatienten kann die Anwendung von IVIg-Präparaten ohne diese sonstigen Bestandteile erwogen werden. Hepatect CP enthält keine Saccharose, Maltose oder Glucose.

Aseptisches Meningitis-Syndrom (AMS)

Fälle von aseptischer Meningitis (AMS) wurden im Zusammenhang mit der Behandlung mit IVIg berichtet. Das Syndrom tritt in der Regel innerhalb weniger Stunden bis 2 Tage nach Beginn der IVIg-Behandlung auf. Liquoruntersuchungen sind mit einer Pleozytose von bis zu mehreren Tausend Zellen pro mm3, überwiegend der granulozytären Reihe, und erhöhten Proteinspiegeln bis zu mehreren Hundert mg/dl häufig positiv.

AMS kann bei einer hochdosierten IVIg-Behandlung (2 g/kg) häufiger auftreten.

Bei Patienten, die diese Anzeichen und Symptome aufweisen, sollte eine sorgfältige neurologische Untersuchung, einschliesslich Liquoruntersuchung, durchgeführt werden, um andere Ursachen der Meningitis auszuschliessen.

Der Abbruch der IVIg-Behandlung führte zu einer Remission der AMS innerhalb weniger Tage ohne Folgeschäden.

Hämolytische Anämie

IVIg-Präparate können Blutgruppenantikörper enthalten, die als Hämolysine wirken und in vivo eine Beladung der Erythrozyten mit Immunglobulin bewirken können, wodurch eine positive direkte Antiglobulin-Reaktion (Coombs-Test) und selten eine Hämolyse hervorgerufen wird. Eine hämolytische Anämie kann sich infolge einer IVIg-Therapie aufgrund einer vermehrten Erythrozytensequestrierung entwickeln. Mit IVIg Behandelte sollten auf klinische Anzeichen und Symptome einer Hämolyse überwacht werden (siehe Abschnitt «Unerwünschte Wirkungen»).

Neutropenie/Leukopenie

Nach der Behandlung mit IVIgs wurden Fälle mit einem vorübergehenden Abfall der Neutrophilenzahl und/oder Episoden mit Neutropenie, manchmal mit schwerer Ausprägung, berichtet. Diese Symptomatik tritt in der Regel innerhalb von Stunden oder Tagen nach der Verabreichung von IVIg ein und bildet sich innerhalb von 7 bis 14 Tagen spontan zurück.

Transfusionsassoziierte akute Lungeninsuffizienz (TRALI)

Für mit IVIg behandelte Patienten gab es einige Berichte über akute nicht kardiogene Lungenödeme [transfusionsassoziierte akute Lungeninsuffizienz (Transfusion Related Acute Lung Injury (TRALI)]. TRALI ist gekennzeichnet durch schwere Hypoxie, Dyspnoe, Tachypnoe, Zyanose, Fieber und Hypotonie. Die Symptome der TRALI entwickeln sich in der Regel während der Transfusion oder innerhalb von 6 Stunden danach, häufig innerhalb von 1-2 Stunden. Aus diesem Grund sind mit IVIg behandelte Patienten auf diese Symptome zu überwachen und die IVIg-Infusion ist beim Auftreten von pulmonalen Nebenwirkungen sofort abzubrechen. Eine TRALI ist ein potenziell lebensbedrohlicher Zustand, der eine sofortige intensivmedizinische Behandlung erfordert.

Attenuierte Lebendimpfstoffe

Die Gabe von Immunglobulin kann für eine Dauer von mindestens 6 Wochen und bis zu 3 Monaten die Wirksamkeit von abgeschwächten Lebendimpfstoffen wie Masern-, Röteln-, Mumps- und Windpockenimpfstoffen beeinträchtigen. Nach der Gabe dieses Präparates ist vor der Impfung mit attenuierten Lebendimpfstoffen eine Wartezeit von 3 Monaten einzuhalten. Bei Masern kann diese Beeinträchtigung bis zu einem Jahr fortbestehen. Daher sollte bei Patienten, die Masernimpfstoff erhalten, der Antikörperstatus überprüft werden.

Schleifendiuretika

Vermeidung der gleichzeitigen Gabe von Schleifendiuretika.

Kinder und Jugendliche

Es wird erwartet, dass die für Erwachsene genannte Wechselwirkung auch bei Kindern und Jugendlichen auftreten kann.

Schwangerschaft

Es liegen keine kontrollierten klinischen Studien zur Sicherheit einer Anwendung dieses Arzneimittels in der Schwangerschaft vor, darum darf es schwangeren Frauen nur mit Vorsicht verabreicht werden. Intravenös verabreichte Immunglobulin G-Präparate sind nachweislich plazentagängig, vermehrt im dritten Trimenon. Die lange klinische Erfahrung mit Immunglobulinen lässt erkennen, dass keine schädlichen Auswirkungen auf den Verlauf der Schwangerschaft, den Fötus oder das Neugeborene zu erwarten sind.

Stillzeit

Immunglobuline gehen in die Muttermilch über. Es werden keine negativen Auswirkungen für das Stillen von Neugeborenen/Säuglingen erwartet. Hepatect CP sollte bei stillenden Frauen nur mit Vorsicht verabreichen werden.

Fertilität

Die klinische Erfahrung mit Immunglobulinen lässt keine schädlichen Wirkungen auf die Fertilität erwarten.

Hepatect CP hat einen geringfügigen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Patienten, bei welchen während der Behandlung Nebenwirkungen auftreten, sollten warten, bis diese wieder abgeklungen sind, bevor sie sich ans Steuer eines Fahrzeugs setzen oder Maschinen bedienen.

Zusammenfassung des Sicherheitsprofils

Tabellarische Auflistung der Nebenwirkungen

Die nachfolgende tabellarische Zusammenfassung entspricht der MedDRA-Systemorganklassifizierung (SOC und bevorzugter Begriff). Die Häufigkeiten wurden gemäss der folgenden Konvention bestimmt: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100); selten (≥1/10'000 bis <1/1'000); sehr selten (<1/10'000); nicht bekannt (Häufigkeit aufgrund der vorliegenden Daten nicht abschätzbar).

Mit Hepatect CP beobachtete Nebenwirkungen aus klinischen Studien:

In 4 klinischen Studien wurden keine Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Hepatect CP festgestellt. Nebenwirkungen, die nach der Markteinführung und in nicht-interventionellen Studien mit Hepatect CP auftraten (Häufigkeiten nicht bekannt - Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):

MedDRA Standard System Organklasse

Nebenwirkungen

Erkrankungen des Immunsystems

Anaphylaktischer Schock, Überempfindlichkeit

Erkrankungen des Nervensystems

Kopfschmerzen, Schwindel

Herzerkrankungen

Tachykardie

Gefässerkrankungen

arterielle Hypotonie

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Übelkeit

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Hautreaktion, Rash, Pruritus

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Fieber, Unwohlsein

Information zur Sicherheit in Bezug auf übertragbare Krankheitserreger: siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».

Kinder und Jugendliche

Es wird davon ausgegangen, dass die bei Kindern und Jugendlichen auftretenden Nebenwirkungen den bei Erwachsenen beobachteten Nebenwirkungen entsprechen.

Durch normale Immunglobuline vom Menschen verursachte Nebenwirkungen (Anordnung nach abnehmender Häufigkeit) umfassen (siehe auch Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»):

  • Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Fieber, Erbrechen, allergische Reaktionen, Übelkeit, Gelenkschmerzen, niedriger Blutdruck und moderate Schmerzen im unteren Rückenbereich
  • reversible hämolytische Reaktionen; insbesondere bei Patienten mit den Blutgruppen A, B und AB und (in seltenen Fällen) hämolytische Anämie mit Transfusionspflicht
  • (in seltenen Fällen) plötzlicher Blutdruckabfall und in Einzelfällen anaphylaktischer Schock, selbst wenn die Patienten bei vorheriger Anwendung keine Überempfindlichkeit gezeigt haben
  • (in seltenen Fällen) vorübergehende Hautreaktionen (einschliesslich kutanem Lupus erythematodes – Häufigkeit unbekannt)
  • (in sehr seltenen Fällen) thromboembolische Reaktionen wie zum Beispiel Herzanfall (Myokardinfarkt), Schlaganfall, Blutgerinnsel in Blutgefässen in der Lunge (Lungenembolie), Blutgerinnsel in einer Vene (tiefe Venenthrombosen)
  • Fälle reversibler aseptischer Meningitis
  • Fälle eines Anstiegs des Serum-Kreatininspiegels und/oder akutes Nierenversagen
  • Fälle transfusionsassoziierter akuter Lungeninsuffizienz (TRALI)

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

Eine Überdosis kann zu einer Flüssigkeitsüberbelastung und Hyperviskosität führen, insbesondere bei Risikopatienten wie älteren Personen und Patienten mit eingeschränkter Herz- oder Nierenfunktion (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

ATC-Code: J06BB04

Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsera und Immunglobuline, spezifische Immunglobuline, Hepatitis B Immunglobulin zur intravenösen Anwendung

Hepatect CP enthält hauptsächlich Immunglobulin G (IgG) mit einem hohen Anteil an Antikörpern gegen das Hepatitis B Virus Oberflächenantigen (HBs).

Wirkungsmechanismus

Der Wirkungsmechanismus von Hepatitis B Immunglobulin ist eine passive Immunisierung gegen Infektionen mit dem Hepatitis B Virus. Die Immunglobuline neutralisieren Viruspartikel; diese Partikel können somit nicht mehr an die Zielzelle (Hepatozyten) binden. Weiterhin werden Viruspartikel eliminiert

Hepatitis B Immunglobulin vom Menschen zur intravenösen Verabreichung ist unmittelbar und vollständig bioverfügbar. IgG wird rasch zwischen dem Plasma und der extravaskulären Flüssigkeit verteilt.

Hepatect CP hat eine Halbwertszeit von ca. 22 Tagen. Diese Halbwertszeit kann von Patient zu Patient unterschiedlich sein.

IgG und IgG-Komplexe werden in den Zellen des retikulo-endothelialen Systems abgebaut.

Immunglobuline sind normale Bestandteile des menschlichen Körpers. Studien zur chronischen Toxizität und zur embryo-fötalen Toxizität sind aufgrund der Induktion von und Interferenz mit Antikörpern an Tieren nicht durchführbar. Wirkungen des Produkts auf das Immunsystem von Neugeborenen wurden nicht untersucht.

Klinische Erfahrungen haben keine Hinweise auf tumorigene und mutagene Effekte ergeben. Experimentelle Untersuchungen am Tier wurden nicht als notwendig erachtet und sind, wie oben aufgeführt, auch nicht durchführbar.

Inkompatibilitäten

Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

Es dürfen keine anderen Präparate in die Hepatect CP-Lösung gegeben werden, da eine Änderung der Elektrolytkonzentration oder des pH-Werts zu einer Ausfällung oder Denaturierung der Proteine führen kann.

Haltbarkeit

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Haltbarkeit nach Anbruch

Nach Öffnen des Behälters soll die Lösung sofort verabreicht werden. Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.

Besondere Lagerungshinweise

Im Kühlschrank (2-8°C) lagern. Nicht einfrieren! Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Die Lösung muss klar oder leicht opaleszent sein und farblos bis blassgelb. Trübe Lösungen oder solche mit Bodensatz dürfen nicht verwendet werden!

Hinweise für die Handhabung

Das Präparat muss vor der Anwendung auf Zimmer- oder Körpertemperatur erwärmt werden.

Applikation unverdünnt als intravenöse Infusion. Diese kann gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Spritzenpumpe vorgenommen werden. Grössere Volumina können unverdünnt in Form einer Tropfinfusion appliziert werden.

00488 (Swissmedic).

Biotest (Schweiz) AG, 5102 Rupperswil.

Januar 2020.

1 ml de la solution contient:

Principes actifs: Protéines plasmatiques d'origine humaine 50 mg, dont immunoglobulines G ≥96%, teneur en anticorps anti-HBs 50 U.I.

La répartition des sous-classes d'IgG est approximativement de 59% d'IgG1, de 35% d'IgG2, de 3% d'IgG3 et de 3% d'IgG4.

La teneur en IgA est ≤2 mg/ml.

Excipients: Glycine, eau pour préparations injectables.

Solution pour perfusion. Teneur en anticorps anti-HBs: 50 U.I./ml.

A. Prévention des infections par le virus de l'hépatite B:

Lors d'exposition à un risque infectieux par contact avec du matériel biologique contaminé, tel que sang, plasma, sérum, chez l'adulte et l'enfant de plus de 2 ans qui n'ont pas été vaccinés contre l'hépatite B (y compris les sujets dont les certificats de vaccination sont incomplets ou absents); de préférence sous forme de prophylaxie simultanée (passive ou active) en association avec un vaccin contre l'hépatite B. L'immunisation de base ainsi débutée devra être complétée au cours des mois suivants, selon les recommandations du fabricant du vaccin.

Un traitement par Hepatect CP n'est pas indiqué si le sujet à risque a été correctement vacciné contre l'hépatite B et qu'il présente un titre d'anticorps suffisant (au moins 10 U.I./l de sérum).

Si le titre d'anticorps anti-AgHBs ne peut pas être déterminé dans les 24 heures, une prophylaxie simultanée (vaccin et immunoglobulines) est nécessaire dans tous les cas.

Chez les patients non répondeurs, qui n'ont pas présenté de séroconversion avec un titre mesurable d'anticorps anti-hépatite B après au moins six vaccinations. Ces sujets reçoivent après l'exposition en même temps que l'administration d'Hepatect CP une injection de rappel du vaccin contre l'hépatite B.

L'administration d'immunoglobulines et de vaccin ainsi que les résultats des dosages des anticorps devront être documentés de façon détaillée.

B. Prévention de la réinfection après transplantation hépatique chez les patients Ag HBs positifs.

C. Immunoprophylaxie de l'hépatite B chez le nourrisson né d'une mère infectée par le virus de l'hépatite B.

Posologie

Sauf prescription contraire, les recommandations sont les suivantes:

Après exposition à du matériel contaminé par l'Ag HBs: Injection de 8 à 10 U.I. (0,16 à 0,20 ml) d'Hepatect CP par kg de poids corporel le plus vite possible, au plus tard dans les 72 heures, après avoir effectué une recherche de l'AG HBs et déterminé le taux d'anticorps anti-HBs chez le patient. Répétition de la dose à intervalle de deux mois à moins que le dosage mensuel des anticorps anti-HBs (qui permet également le suivi du succès de la vaccination en cas de sérovaccination) n'indique qu'une administration plus précoce est nécessaire.

Poursuite de ce schéma d'immunisation jusqu'au début de la séroconversion anti-HBs, tant que le risque d'infection persiste. L'administration passive d'immunoglobulines n'est plus nécessaire dès que le titre des anticorps anti-HBs augmente activement.

Pour la prévention de la réinfection après transplantation hépatique chez les patients Ag HBs positifs: Administration peropératoire par perfusion intraveineuse de 10'000 U.I. (200 ml) d'Hepatect CP, pendant la phase anhépatique, suivie de perfusions quotidiennes postopératoires de 2000 U.I. (40 ml) pendant une période de 7 jours.

Lors du traitement consécutif à long terme, on s'assurera de maintenir des taux sériques d'anticorps anti-HBs d'au moins 100 U.I./l chez les patients VHB-DNA négatifs et d'au moins 500 U.I./l chez les patients VHB-DNA positifs lors des contrôles mensuels du taux sérique de l'anti-HBs. La durée minimale du traitement est de 6 mois.

Immunoprophylaxie pour la prévention de l'hépatite B chez le nourrisson né d'une mère infectée par le virus de l'hépatite B: 20–50 U.I. par kg de poids corporel (100 U.I. minimum) dès la naissance jusqu'au développement d'une immunité active. Une vaccination contre le virus de l'hépatite B est fortement conseillée. L'administration de la première dose vaccinale peut avoir lieu le même jour que celle d'Hepatect CP, en utilisant toutefois différents sites d'application.

Patients présentant des troubles de la fonction hépatique

Il n'y a pas de données disponibles justifiant un ajustement de la posologie.

Patients présentant des troubles de la fonction rénale

Pas d'ajustement posologique sauf en cas de nécessité clinique, voir «Mises en garde et précautions».

Patients âgés

Pas d'ajustement posologique sauf en cas de nécessité clinique, voir «Mises en garde et précautions».

Mode d'administration

Administration intraveineuse

Pendant les 10 premières minutes du traitement, il est recommandé d'administrer la dose initiale par perfusion intraveineuse d'Hepatect CP à un débit de 0,1 ml/kg de poids corporel par heure. Voir «Mises en garde et précautions». En cas d'effets secondaires, réduire le débit de perfusion ou arrêter la perfusion. Si le produit est bien toléré, la vitesse d'administration pourra être augmentée progressivement jusqu'à un débit maximum de 1 ml/kg de poids corporel par heure.

L'expérience clinique obtenue chez le nourrisson, né d'une mère infectée par le virus de l'hépatite B a montré que la tolérance d'Hepatect CP administré par voie intraveineuse était bonne avec un débit de perfusion de 2 ml en l'espace de 5 à 15 minutes.

Hypersensibilité au principe actif, à l'un des composants du produit ou aux immunoglobulines humaines.

Patients avec un déficit sélectif en IgA ayant développé des anticorps contre les IgA car l'administration d'une préparation contenant des IgA peut conduire à une anaphylaxie.

Traçabilité

Afin d'améliorer la traçabilité des médicaments biologiques, le nom commercial et le numéro de lot du médicament utilisé doivent être clairement documentés.

Précautions à prendre lors de l'utilisation

Contrôle des titres d'anticorps anti-HBs

Les titres sériques anti-HBs doivent être vérifiés régulièrement. La posologie doit être adaptée en conséquence afin de maintenir la concentration thérapeutiquement nécessaire et d'éviter un sous-dosage (voir sous «Posologie/Mode d'emploi»).

Des complications éventuelles peuvent être souvent évitées en s'assurant que le patient

  • ne montre pas d'hypersensibilité envers les immunoglobulines humaines, en administrant le médicament lentement au début (0,1 ml/kg de poids corporel/h),
  • est surveillé étroitement pendant toute la durée de la perfusion afin de déceler le moindre symptôme d'un effet indésirable. La surveillance des effets indésirables s'effectuera tout particulièrement durant toute la durée de la première perfusion à l'hôpital ainsi qu'une heure après la première perfusion pour les patients traités pour la première fois par des immunoglobulines humaines, traités jusqu'alors par un autre produit à base d'immunoglobulines intraveineuses (IgIV) ou après une longue pause thérapeutique. Pour tous les autres patients, la surveillance sera maintenue au moins 20 minutes après l'administration.

Le traitement par immunoglobulines nécessite, surtout lors de l'utilisation de doses plus élevées, chez tous les patients:

  • une hydratation adéquate avant le début de la perfusion d'immunoglobulines,
  • une surveillance de la diurèse,
  • une surveillance du taux de créatinine sérique,
  • le renoncement à utiliser simultanément des diurétiques de l'anse (voir rubrique «Interactions»).

En cas d'effet indésirable, il faut soit réduire la vitesse de perfusion, soit arrêter cette dernière. Le traitement nécessaire dépend du type et de la sévérité de l'effet indésirable.

Réactions à la perfusion

Certains effets indésirables (p.ex. céphalées, bouffées de chaleur, frissons, myalgies, respiration sifflante, accélération du rythme cardiaque, lombalgie, nausées, hypotension artérielle) peuvent être en relation avec la vitesse de perfusion. La vitesse de perfusion recommandée dans la rubrique «Posologie/Mode d'emploi» doit être scrupuleusement respectée et les patients doivent être surveillés pendant toute la durée de la perfusion et observés à la recherche d'effets indésirables.

Certains effets indésirables peuvent survenir plus fréquemment

  • en cas de vitesse de perfusion élevée,
  • chez les patients présentant une hypo- ou une agammaglobulinémie associée ou non à un déficit en IgA,
  • chez les patients recevant pour la première fois des immunoglobulines humaines, ou, dans des cas rares, lors de la substitution de la préparation d'immunoglobulines par une autre ou après une pause thérapeutique prolongée,
  • chez les patients avec une infection non traitée ou une inflammation chronique sous-jacente.

Hypersensibilité

Les réactions d'hypersensibilité sont rares. Hepatect CP contient une petite quantité d'IgA. Les personnes déficientes en IgA courent le risque de développer des anticorps contre les IgA. Des réactions anaphylactiques peuvent survenir chez ces personnes après l'administration de produits sanguins contenant des IgA. Le médecin doit donc peser les bénéfices d'un traitement par Hepatect CP par rapport au risque potentiel de réactions d'hypersensibilité.

Dans de rares cas, une chute de la tension et une réaction anaphylactique peuvent survenir après l'administration d'immunoglobulines de l'hépatite B humaine, même chez les patients qui n'ont pas montré de réactions d'hypersensibilité à un traitement antérieur par les immunoglobulines humaines.

Si une réaction allergique ou anaphylactique est suspectée, l'injection doit être interrompue immédiatement. En cas de choc, les mesures médicales standard en vigueur pour le traitement de choc doivent être appliquées.

Effet sur les examens sérologiques

Après l'administration d'une immunoglobuline, l'augmentation passagère des différents anticorps transférés passivement dans le sang du patient peut conduire à des résultats faussement positifs lors d'analyses sérologiques.

La transmission passive d'anticorps dirigés contre les antigènes érythrocytaires, par ex. A, B et D, peut interférer avec les résultats des analyses sérologiques des anticorps érythrocytaires comme le test direct à l'antiglobuline (DAT, test de Coombs direct).

Agents pathogènes transmissibles

Les mesures habituelles de prévention du risque de transmission d'agents infectieux par les médicaments préparés à partir de sang ou de plasma humain comprennent la sélection clinique des donneurs, la recherche des marqueurs spécifiques d'infection sur chaque don et sur les pools de plasma et l'inclusion dans le procédé de fabrication d'étapes efficaces pour l'inactivation/l'élimination virale. Cependant, l'éventualité de la transmission d'agents pathogènes ne peut être entièrement exclue dans le cas de l'administration de médicaments issus de sang ou de plasma humains. Ceci s'applique également aux virus inconnus ou émergents et à d'autres types d'agents infectieux. Les mesures prises sont considérées comme efficaces vis-à-vis des virus enveloppés tels que le virus de l'immunodéficience humaine (VIH), le virus de l'hépatite B (VHB) et le virus de l'hépatite C (VHC). Les mesures prises peuvent être d'une efficacité limitée vis-à-vis des virus non enveloppés tels que par ex. le virus non enveloppé VHA et le parvovirus B19.

L'expérience clinique a confirmé l'absence de transmission du virus de l'hépatite A ou du parvovirus B19 par les immunoglobulines. De plus, on suppose que la présence d'anticorps apporte une contribution importante à la sécurité virale.

Les effets indésirables suivants ont été associés à l'utilisation d'immunoglobulines humaines normales pour l'administration intraveineuse (IgIV):

Thromboembolie

Des indices cliniques existent indiquant un rapport entre l'administration d'immunoglobulines (IgIV) par voie intraveineuse et des événements thromboemboliques tels que l'infarctus du myocarde, l'accident vasculaire cérébral (ictus), l'embolie pulmonaire et la thrombose veineuse profonde. Par conséquence, la prudence s'impose tout particulièrement chez les patients présentant des facteurs de risque de thrombose.

On suppose que chez les patients à risque, l'apport important d'immunoglobulines entraîne une augmentation relative de la viscosité du sang. Il conviendra d'être prudent lors de la prescription et de la perfusion d'immunoglobulines chez les patients suivants: patients obèses ainsi que patients ayant des facteurs de risque préexistants d'événements thrombotiques tels que, âge avancé, hypertension artérielle, diabète, antécédent de maladie vasculaire ou d'épisodes thrombotiques, patients présentant une pathologie thrombophilique constitutionnelle ou acquise, patients avec des périodes d'immobilisation prolongée, patients sévèrement hypovolémiques (baisse du volume sanguin circulant), patients souffrant de pathologies qui augmentent la viscosité du sang.

Chez les patients avec un risque d'effet indésirable thromboembolique, les préparations à base d'IgIV doivent être administrées avec la vitesse de perfusion la plus basse possible et à la dose la plus faible possible.

Défaillance rénale aiguë

Des cas de défaillance rénale aiguë ont été observés chez des patients recevant des IgIV. Dans la plupart des cas, des facteurs de risque étaient présents, comme par ex. insuffisance rénale préexistante, diabète sucré, hypovolémie, surcharge pondérale, co-médication néphrotoxique ou âge supérieur à 65 ans.

Avant la perfusion d'IgIV, puis de nouveau à des intervalles correspondants, les paramètres rénaux doivent être surveillés, surtout chez les patients avec une élévation potentielle du risque de défaillance rénale aiguë. Chez les patients à risque de défaillance rénale aiguë, les préparations à base d'IgIV doivent être administrées avec la vitesse de perfusion la plus lente et à la dose la plus faible possibles.

Si une limitation de la fonction rénale devait apparaître, un arrêt du produit à base d'immunoglobulines doit être pris en considération.

Bien que des cas de troubles de la fonction rénale et de défaillance rénale aiguë aient été associés à l'utilisation de nombreuses préparations à base d'IgIV autorisées contenant divers autres composants comme le saccharose, le glucose et le maltose, la proportion des préparations contenant du saccharose en tant que stabilisateur était excessivement élevée. Chez les patients à risque, l'utilisation de préparations à base d'IgIV sans ces composants peut être envisagée. Hepatect CP ne contient ni saccharose, ni glucose, ni maltose.

Syndrome de méningite aseptique (SMA)

Des cas de méningite aseptique (SMA) ont été rapportés en relation avec le traitement par des immunoglobulines intraveineuses (préparations à base d'IgIV). Ce syndrome survient en général après une période variant entre quelques heures à 2 jours après le début du traitement par IgIV. Les analyses du liquide céphalorachidien sont souvent positives, avec une pléocytose atteignant jusqu'à plusieurs milliers de cellules par mm3, surtout de type granulocytaire, et une élévation de la concentration en protéines allant jusqu'à plusieurs centaines de mg/dl.

Le SMA peut survenir plus fréquemment en cas d'administration de doses élevées (2 g/kg) d'IgIV.

Chez les patients montrant de tels signes et symptômes, un examen neurologique minutieux avec analyse du liquide céphalorachidien doit être réalisé pour exclure les autres causes de la méningite.

L'interruption du traitement par IgIV a permis une rémission du SMA en quelques jours sans séquelles.

Anémie hémolytique

Les immunoglobulines intraveineuses (préparations à base d'IgIV) peuvent contenir des anticorps dirigés contre les antigènes des groupes sanguins susceptibles d'agir comme des hémolysines et d'induire le recouvrement in vivo des globules rouges par des immunoglobulines ce qui entraîne une réaction antiglobuline directe positive (test de Coombs), et dans de rares cas une hémolyse. Une anémie hémolytique peut se développer suite à un traitement par IgIV en raison d'une augmentation de la séquestration des érythrocytes. Les patients traités par IgIV doivent être surveillés à la recherche de signes et symptômes cliniques d'une hémolyse (voir rubrique «Effets indésirables»).

Neutropénie/Leucopénie

Après le traitement par IgIV, des cas de diminution transitoire de la numération des neutrophiles et/ou des épisodes de neutropénie, parfois sévères, ont été rapportés. Cette symptomatologie survient en général dans les heures ou les jours suivant l'administration des IgIV et se résorbe spontanément en 7 à 14 jours.

Syndrome de détresse respiratoire aiguë post-transfusionnel (TRALI)

Chez des patients traités par IgIV, des cas d'œdème pulmonaire non cardiogénique aigu (lésion aiguë du poumon liée à la transfusion Transfusion Related Acute Lung Injury [TRALI]) ont été rapportés. Le TRALI se caractérise par une hypoxie sévère, une dyspnée, une tachypnée, une cyanose, de la fièvre et une hypotension. Les symptômes du TRALI se développent en général pendant la transfusion ou dans les 6 heures suivantes, souvent dans l'heure ou dans les deux heures qui suivent. Par conséquent, les patients traités par IgIV doivent être surveillés à la recherche de ces symptômes et il faut arrêter la perfusion d'IgIV immédiatement en cas d'apparition d'effets indésirables pulmonaires. Un TRALI est une affection potentiellement mortelle nécessitant une prise en charge immédiate en unité de soins intensifs.

Vaccins à base de virus vivants atténués

L'administration d'immunoglobulines peut altérer pendant une période d'au moins 6 semaines et pendant une durée allant jusqu'à 3 mois l'efficacité de vaccins à virus vivants atténués tels que la rougeole, la rubéole, les oreillons et la varicelle. Après l'administration de ce produit, un intervalle de 3 mois devra être respecté avant une vaccination par des vaccins à virus vivants atténués. En ce qui concerne la rougeole, cette altération peut persister pendant une période allant jusqu'à 1 an. C'est pourquoi il convient de vérifier le statut des anticorps chez les patients recevant un vaccin antirougeoleux.

Diurétiques de l'anse

Éviter l'administration concomitante de diurétiques de l'anse.

Enfants et adolescents

Il est probable que les interactions mentionnées chez les adultes peuvent également survenir chez les enfants et les adolescents

Grossesse

L'innocuité de ce produit pendant la grossesse n'a pas été établie dans des études cliniques contrôlées. Par conséquent, ce médicament ne doit être administré avec prudence pendant la grossesse qu'après évaluation soigneuse du rapport bénéfice/risque. Il est prouvé que les préparations à base d'immunoglobulines intraveineuses peuvent traverser la barrière placentaire, surtout durant le troisième trimestre de la grossesse. La vaste expérience clinique avec les immunoglobulines indique qu'aucun effet nocif sur le déroulement de la grossesse, sur le fœtus ou sur le nouveau-né n'est à craindre.

Allaitement

Les immunoglobulines passent dans le lait maternel. Aucun effet négatif n'est à attendu en cas d'allaitement des nourrissons/nouveau-nés. Hepatect CP ne doit être administré qu'avec prudence chez les femmes allaitantes.

Fertilité

D'après l'expérience clinique avec les immunoglobulines, aucun effet nocif sur la fertilité n'est à craindre.

Hepatect CP peut exercer un léger effet sur l'aptitude à la conduite et l'utilisation de machines. Les patients chez lesquels des effets indésirables surviennent pendant le traitement doivent attendre leur disparition avant de conduire un véhicule ou d'utiliser des machines.

Résumé du profil de sécurité

Effets indésirables sous forme de tableau

Le tableau présenté ci-dessous correspond à la classification des systèmes d'organes MedDRA (SOC) puis par termes préférés (PT). Lors de l'évaluation des effets indésirables, les données de fréquence suivantes sont prises pour base. Très fréquent (≥1/10); fréquent (≥1/100 jusqu'à <1/10); occasionnel (≥1/1'000 jusqu'à <1/100); rare (≥1/10'000 jusqu'à <1/1'000); très rare (<1/10'000); inconnu (la fréquence ne peut être estimée sur la base des données disponibles).

Effets indésirables notés au cours des études cliniques avec les Hepatect CP:

Aucun effet indésirable lié à Hepatect CP n'a été constaté dans 4 études cliniques. Effets indésirables survenus après la commercialisation de Hepatect CP et dans les études non interventionnelles (fréquence inconnue, ne pouvant être évaluée sur la base des données disponibles):

Classes de système d'organes (dictionnaire MedDRA)

Effets indésirables

Affections du système immunitaire

Choc anaphylactique, hypersensibilité

Affections du système nerveux

Céphalées, vertiges

Affections cardiaques

Tachycardie

Affections vasculaires

Hypotension artérielle

Affections gastro-intestinales

Nausées

Affections de la peau et du tissu sous-cutané

Erythème, éruption cutanée, prurit,

Troubles généraux et anomalies au site d'administration

Frissons, indisposition

Pour plus d'informations sur la sécurité concernant les agents pathogènes transmissibles, voir «Mises en garde et précautions».

Enfants et adolescents

Il est probable que les effets indésirables observés chez les enfants et les adolescents correspondent à ceux constatés chez les adultes.

Les effets indésirables (classés par ordre décroissant de fréquence) causés par des immunoglobulines humaines normales comprennent (voir également la rubrique «Mises en garde et précautions»):

  • Frissons, céphalées, sensation de vertige, fièvre, vomissements, réactions allergiques, nausées, douleurs articulaires, hypotension et lombalgies au bas du dos modérées.
  • Réactions hémolytiques réversibles, tout particulièrement chez les patients de groupes sanguins A, B, et AB et (dans de rares cas) anémie hémolytique nécessitant une transfusion.
  • (Dans de rares cas) chute tensionnelle soudaine, et dans des cas isolés choc anaphylactique, même en l'absence d'hypersensibilité lors d'une administration antérieure.
  • (Dans de rares cas) réactions cutanées passagères (y compris lupus érythémateux cutané de fréquence inconnue).
  • (Dans de très rares cas) réactions thromboemboliques comme infarctus du myocarde, accident vasculaire cérébral, caillot de sang dans un vaisseau pulmonaire (embolie pulmonaire), caillot de sang dans une veine (thrombose veineuse profonde).
  • Cas de méningite aseptique réversible.
  • Cas d'augmentation de la concentration de créatinine sérique et/ou de défaillance rénale aiguë.
  • Cas de syndrome détresse respiratoire aiguë post-transfusionnel (TRALI).

L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.

Un surdosage peut entraîner une surcharge hydrique et une hyperviscosité, en particulier chez les patients à risque y compris les patients âgés ou les patients avec une insuffisance cardiaque ou rénale. (voir également la rubrique «Mises en garde et précautions»).

Code ATC: J06BB04

Classe pharmacothérapeutique: immunsérums et immunoglobulines, immunoglobulines spécifiques, immunoglobuline de l'hépatite B pour l'administration intraveineuse

Hepatect CP contient principalement des immunoglobulines G (IgG) avec un large spectre d'anticorps spécifiques dirigés contre antigène de surface du virus de l'hépatite B (HBs).

Mécanisme d'action

Le mécanisme d'action des immunoglobulines de l'hépatite B est une immunisation passive contre les infections au virus de l'hépatite B. Les particules virales sont neutralisées par les immunoglobulines et ne peuvent plus se fixer aux cellules cible (hépatocytes). En outre, les particules virales sont éliminées.

L'immunoglobuline de l'hépatite B d'origine humaine pour administration intraveineuse est immédiatement et complètement biodisponible. L'IgG se distribue relativement rapidement entre le plasma et les liquides extravasculaires. Hepatect CP a une demi-vie d'environ 22 jours. Cette demi-vie peut varier d'un patient à l'autre.

Les IgG et les complexes IgG sont dégradées dans les cellules du système réticulo-endothélial.

Les immunoglobulines sont des constituants normaux de l'organisme humain. Les études de la toxicité chronique et de la toxicité embryofoetale sont irréalisables, étant donné l'induction d'anticorps et l'interférence avec les anticorps chez les animaux. Les effets du produit sur le système immunitaire du nouveau-né n'ont pas été étudiés.

Aucun indice signalant un effet oncogène ou mutagène n'est apparu dans l'expérience clinique. L'expérimentation animale n'est pas considérée comme nécessaire et, comme mentionné ci-dessus, ne sont pas réalisables. Les études expérimentales sur les animaux n'ont pas été jugées nécessaires et, comme mentionné ci-dessus, ne sont pas non plus réalisables

Incompatibilités

Aucune étude de compatibilité n'ayant été réalisée, ce médicament ne doit pas être mélangé avec d'autres médicaments. Aucune autre préparation ne devra être ajoutée à la solution d'Hepatect CP, car un changement de la concentration des électrolytes ou du pH peut provoquer la précipitation ou la dénaturation des protéines.

Stabilité

Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient..

Stabilité après ouverture

Administrer la solution immédiatement après l'ouverture du récipient. Tout médicament ou déchet non utilisé doit être éliminé conformément aux exigences nationales.

Remarques concernant le stockage

Conserver au réfrigérateur (2-8°C). Ne pas congeler! Conserver le récipient dans son carton pour le protéger de la lumière. Conserver hors de portée des enfants La solution devra être limpide ou légèrement opalescente ainsi qu'incolore à jaune pâle. Ne pas utiliser des solutions qui sont troubles ou qui contiennent des dépôts.

Remarques concernant la manipulation

Le produit devra être amené à la température de la pièce ou à la température du corps avant son utilisation. Application non diluée sous forme de perfusion. La perfusion peut éventuellement être effectuée à l'aide d'une pompe pousse-seringue. Appliquer les volumes importants sous forme non diluée par perfusion intraveineuse.

00488 (Swissmedic).

Biotest (Suisse) SA, 5102 Rupperswil.

Janvier 2020.

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