Наропин Индж Лёс 1% 20мл Дуофит ампулы 5 шт.
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- Производитель: ASPEN PHARMA SWITZERLAND GMBH
- Модель: 1882249
- EAN 7680540150972
Состав:
Ropivacain hydrochlorid
Ropivacain wird überwiegend über CYP1A2 metabolisiert (Bildung des Hauptmetaboliten 3-Hydroxyropivacain), so dass CYP1A2-Hemmer die Plasmakonzentrationen erhöhen können: Bei 12 Probanden verminderte Fluvoxamin, 25 mg zweimal täglich über 2 Tage, die Plasmaclearance von Ropivacain (40 mg i.v.) um ca. 70 % und verdoppelte die Halbwertszeit. In einer weiteren Studie erhöhte Fluvoxamin, 100 mg täglich über 5 Tage, die AUC von Ropivacain bei 8 Probanden auf ca. das 3,7-Fache und verdreifachte die Halbwertszeit. Ciprofloxacin verminderte die Plasmaclearance von Ropivacain bei 9 Probanden bei grosser interindividueller Streuung im Schnitt um 31% und erhöhte die AUC um ca. 22 %.
Verstärkte und verlängerte Wirkungen von Ropivacain möglich
Wenn starke CYP1A2-Hemmer (Fluvoxamin, Ciprofloxacin, Zafirlukast) während einer längeren Anwendung von Ropivacain gegeben werden, ist mit verstärkten bzw. verlängerten Wirkungen des Lokalanästhetikums zu rechnen. Zentralnervöse und kardiovaskuläre Nebenwirkungen wie Seh- oder Hörstörungen, periorales Taubheitsgefühl, Parästhesien, Blutdruckabfall und Herzrhythmusstörungen sind nicht auszuschliessen.
Bei Patienten, die mit starken CYP1A2-Hemmern behandelt werden, sind kontinuierliche Infusionen oder wiederholte Injektionen von Ropivacain zu vermeiden.
In bestimmten Fällen Überwachung bzw. Anpassung nötig
Muskelrelaxantien, peripher angreifende - LokalanästhetikaLokalanästhetika haben selbst eine geringe muskelrelaxierende Wirkung, so dass es zu einer additiven Muskelrelaxation kommen kann. Möglicherweise hemmt Procain die Acetylcholinesterase, was die Wirkung des depolarisierenden Muskelrelaxans Suxamethonium verlängern würde.
Möglicherweise verstärkte bzw. verlängerte Muskelrelaxation
Lokalanästhetika können die Wirkung von peripher angreifenden Muskelrelaxantien in geringen Masse verstärken.
Bei gleichzeitiger Anwendung von peripher angreifenden Muskelrelaxantien und einem Lokalanästhetikum soll mit einer eventuell verstärkten oder verlängerten Muskelrelaxation gerechnet werden.
Vorsichtshalber überwachen
Ropivacain hydrochlorid monohydrat 200 mg
Ropivacain wird überwiegend über CYP1A2 metabolisiert (Bildung des Hauptmetaboliten 3-Hydroxyropivacain), so dass CYP1A2-Hemmer die Plasmakonzentrationen erhöhen können: Bei 12 Probanden verminderte Fluvoxamin, 25 mg zweimal täglich über 2 Tage, die Plasmaclearance von Ropivacain (40 mg i.v.) um ca. 70 % und verdoppelte die Halbwertszeit. In einer weiteren Studie erhöhte Fluvoxamin, 100 mg täglich über 5 Tage, die AUC von Ropivacain bei 8 Probanden auf ca. das 3,7-Fache und verdreifachte die Halbwertszeit. Ciprofloxacin verminderte die Plasmaclearance von Ropivacain bei 9 Probanden bei grosser interindividueller Streuung im Schnitt um 31% und erhöhte die AUC um ca. 22 %.
Verstärkte und verlängerte Wirkungen von Ropivacain möglich
Wenn starke CYP1A2-Hemmer (Fluvoxamin, Ciprofloxacin, Zafirlukast) während einer längeren Anwendung von Ropivacain gegeben werden, ist mit verstärkten bzw. verlängerten Wirkungen des Lokalanästhetikums zu rechnen. Zentralnervöse und kardiovaskuläre Nebenwirkungen wie Seh- oder Hörstörungen, periorales Taubheitsgefühl, Parästhesien, Blutdruckabfall und Herzrhythmusstörungen sind nicht auszuschliessen.
Bei Patienten, die mit starken CYP1A2-Hemmern behandelt werden, sind kontinuierliche Infusionen oder wiederholte Injektionen von Ropivacain zu vermeiden.
In bestimmten Fällen Überwachung bzw. Anpassung nötig
Muskelrelaxantien, peripher angreifende - LokalanästhetikaLokalanästhetika haben selbst eine geringe muskelrelaxierende Wirkung, so dass es zu einer additiven Muskelrelaxation kommen kann. Möglicherweise hemmt Procain die Acetylcholinesterase, was die Wirkung des depolarisierenden Muskelrelaxans Suxamethonium verlängern würde.
Möglicherweise verstärkte bzw. verlängerte Muskelrelaxation
Lokalanästhetika können die Wirkung von peripher angreifenden Muskelrelaxantien in geringen Masse verstärken.
Bei gleichzeitiger Anwendung von peripher angreifenden Muskelrelaxantien und einem Lokalanästhetikum soll mit einer eventuell verstärkten oder verlängerten Muskelrelaxation gerechnet werden.
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